Erweiterte Buchhaltungsgleichung mit Beispiel für Einnahmen und Ausgaben
Denken Sie daran, dass wir in Tutorial 2 die Grundform der Buchhaltungsgleichung gelernt haben:
Assets = Liabilities + Owners Equity
Was ist die erweiterte Rechnungsgleichung?
Ergänzt Buchhaltung Gleichung ist die erweiterte Version der grundlegenden Buchhaltungsgleichung. Es fügt Konten hinzu wie RevKosten, Aufwand und Zeichnungen zur Gleichung.
Nachdem wir nun auch die Begriffe RevMit den Zahlen, Ausgaben und Zeichnungen können wir die Buchhaltungsgleichung endlich in ihrer vollständigen Form verstehen. Werfen wir einen Blick darauf.
Assets + Expenses + Drawings = Liabilities + Revenue + Owners Equity
In Tutorial 2 haben wir gelernt, dass die linke Seite als Sollseite und die rechte Seite als Habenseite bezeichnet wird. Hier gelten die gleichen Regeln, nur haben wir jetzt auf jeder Seite einige Neuzugänge.
Die Sollseite
Die Sollseite besteht nun nicht mehr nur aus Vermögenswerten, sondern auch aus Ausgaben und Entnahmen.
Die Kreditseite
Die Kreditseite besteht nun nicht mehr nur aus Verbindlichkeiten und Eigenkapital, sondern auch Revenue.
Schauen wir uns einige häufige Probleme an, die in Ihrem Tagesgeschäft auftreten können, und wie sie in der Buchhaltungsgleichung erfasst werden.
Beispiel 1: Ein Auto mit Bargeld kaufen
Schritt 1: Identifizieren Sie die an der Transaktion beteiligten Konten
Lassen Sie uns die beiden daran beteiligten Konten identifizieren Transaktion.
- Bank – ein Vermögenswert (Sie ziehen Geld ab, um das Auto zu bezahlen)
- Auto – ein Vermögenswert (das Auto bringt Ihnen mehr als ein Jahr lang Vorteile und ist ein Vermögenswert)
Schritt 2: Bestimmen Sie, wo die Konten auf der Soll-/Habenseite liegen
Beide Konten liegen auf der linken Seite der Gleichung.
Schritt 3: Bestimmen Sie, welche Konten erhöht oder verringert werden sollen
Um die Gleichung auszugleichen, muss also ein Vermögenswert steigen (Auto) und der andere sinken (Bank).
Soll | Habenseite | |||||
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Details |
Kosten |
Zeichnungen |
= |
Verbindlichkeiten |
Revfolge |
Eigenkapital |
Steigern |
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Verringern |
Beispiel 2: Einnahmen aus dem Verkauf von Kuchen erzielen
Schritt 1: Identifizieren Sie die an der Transaktion beteiligten Konten
Lassen Sie uns die beiden an dieser Transaktion beteiligten Konten identifizieren.
- Bank – ein Vermögenswert (Sie zahlen Ihre Einnahmen auf die Bank ein)
- Kuchenverkauf – einRevEnue-Konto
Schritt 2: Bestimmen Sie, wo die Konten auf der Soll-/Habenseite liegen
In diesem Fall liegen die beiden Konten auf den gegenüberliegenden Seiten der Rechnungsgleichung.
Schritt 3: Bestimmen Sie, welche Konten erhöht oder verringert werden sollen.
Beide Konten können steigen oder fallen.
Es darf aber nie passieren, dass ein Kontostand steigt und der andere sinkt, denn sonst wäre die Gleichung nicht ausgeglichen.
In diesem Szenario wird das Geld aus dem Kuchenverkauf auf der Bank hinterlegt. Das Vermögen wird also steigen. Ebenso RevAuch die Ausgaben werden steigen.
Soll | Habenseite | |||||
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Details |
Kosten |
Zeichnungen |
= |
Verbindlichkeiten |
Revfolge |
Eigenkapital |
Steigern |
Steigern |
Übungen 3: Spesen bar bezahlen
Soll | Habenseite | |||||
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Details | Kosten | Zeichnungen | = | Verbindlichkeiten | Revfolge | Eigenkapital |
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Beispiel 4: Eigentümer investiert Geld in das Unternehmen
Soll | Habenseite | |||||
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Details | Kosten | Zeichnungen | = | Verbindlichkeiten | Revfolge | Eigenkapital |
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Beispiel 5: Eigentümer hebt Geld ab
Soll | Habenseite | |||||
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Details | Kosten | Zeichnungen | = | Verbindlichkeiten | Revfolge | Eigenkapital |
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Beispiel 6: Einen Kredit zurückzahlen
Soll | Habenseite | |||||
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Details | Kosten | Zeichnungen | = | Verbindlichkeiten | Revfolge | Eigenkapital |
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Beachten Sie jedes Mal, wenn die Gleichung ausgeglichen ist. Steigt ein Belastungskonto, verringert sich ein anderes Belastungskonto. Es wird nie eine Zeit geben, in der sich zwei Sollkonten erhöhen, denn dann ist die Gleichung nicht ausgeglichen!
Ebenso kommt es häufig vor, dass sich ein Sollkonto und damit auch ein Guthabenkonto erhöht. Dadurch kann die Gleichung auch ausgeglichen werden. Sie werden nie feststellen, dass sich das Sollkonto erhöht und das Guthabenkonto verringert, da die Gleichung nicht im Gleichgewicht ist.
Bei der Gleichung handelt es sich um grundlegende Mathematik, die Sie in der Schule gelernt haben!
1 = 1
Wenn Sie auf einer Seite 5 addieren, müssen wir auf der anderen Seite 5 addieren, sonst ist es einfach falsch:
1 + 5 = 1
Falsch!
Oder wir können minus 5 von derselben Seite bekommen, um das Gleichgewicht zu halten.
1+5-5 = 1
Lassen Sie sich nicht durch Belastungen und Gutschriften verwirren. Es sind alles gute alte Vor- und Nachteile.
Wenn Sie es immer noch nicht ganz verstanden haben, machen Sie sich keine Sorgen. Im folgenden Tutorial werden wir uns einige Probleme bei der Aufzeichnung von Transaktionen ansehen, um etwas Übung im Umgang mit der vollständigen Buchhaltungsgleichung zu bekommen.