Testplanmodul im HP ALM (Quality Center) Tutorial

  • Nach der Definition der Anforderungen startet das Entwicklungsteam seinen Design- und Entwicklungsprozess Testen Das Team beginnt mit der Entwicklung von Tests, die ausgeführt werden können, sobald der Build bereitgestellt ist.
  • Der Erfolg jedes Produkts hängt von den Testprozessen und der Qualität der durchgeführten Tests ab. Eine gute Versuchsplan führt zu einem fehlerfreien Produkt.
  • ALM unterstützt die Wartung und Ausführung manueller Tests, Automatisierungs- und Leistungstests, da ALM nahtlos in alle HP-Produkte wie HP UFT und HP Load Runner integriert ist.

Testplanmodul in HP ALM

So erstellen Sie einen Testplan

Schritt 1 ) Lassen Sie uns ähnlich wie bei den Anforderungen einen Platzhalter/Ordner für jeden Testtyp erstellen, z. B. „Funktional“ und „Nicht funktionsfähig“.

  1. Klicken Sie auf der ALM-Homepage auf den Link „Testplan“.
  2. Klicken Sie auf das Symbol „Neuer Ordner“.
  3. Geben Sie als Ordnernamen „Funktional“ ein und klicken Sie auf „OK“.

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Schritt 2) Der erstellte Ordner wird wie unten dargestellt angezeigt.

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Schritt 3) Lassen Sie uns auf ähnliche Weise Unterordner für „Manuelle“ und „Automatisierte“ Tests im Ordner „Funktional“ erstellen. Daher sieht die endgültige Ordnerstruktur wie folgt aus:

Hinweis: Wir werden NICHT in der Lage sein, automatisierte Testskripte/Leistungstestskripte von ALM zu erstellen; Stattdessen muss es aus entsprechenden HP-Tools wie UFT für die Funktionalität und Load Runner für die Leistung erstellt werden. Anschließend werden sie in ALM gespeichert, sodass sie geplant, ausgeführt, überwacht und gemeldet werden können.

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Schritt 4) Es wäre besser, für jedes Modul der Anwendung einen neuen Ordner zu erstellen, damit wir nicht alle manuellen Tests in einem Ordner abladen. Bei komplexen Anwendungen gäbe es Tausende von Tests, die schwer zu handhaben wären, wenn sie nicht richtig ausgerichtet wären.

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Schritt 5) Lassen Sie uns nun einen manuellen Test für das Modul „Anmeldung“ erstellen, indem wir auf der Registerkarte „Testplan“ auf das Symbol „Neuer Test“ klicken.

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Schritt 6) Geben Sie die folgenden Details ein, um den neuen Test erfolgreich zu erstellen.

  1. Geben Sie den neuen Testnamen ein
  2. Geben Sie den Typ des Tests ein. In diesem Fall handelt es sich um einen „manuellen“ Test.
  3. Der Benutzer kann auch andere nicht obligatorische Felder eingeben, wie Datum, Description wie unten gezeigt.
  4. Klicken Sie auf „Senden“, sobald alle Details eingegeben sind.

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Schritt 7) Sobald der Test erstellt ist, wird er im Ordner „Manuelle Tests“ mit weiteren Registerkarten angezeigt, wie unten gezeigt. Lassen Sie uns in den nächsten Schritten jede dieser Registerkarten im Detail besprechen.

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Schritt 8) Klicke „Entwurfsschritte“ und klicken Sie auf das Symbol „Neuer Schritt“, wie unten gezeigt. Das Dialogfeld „Entwurfsschrittdetails“ wird geöffnet.

  1. Geben Sie den Schrittnamen ein
  2. Geben Sie den Schritt ein DescriptIon
  3. Geben Sie das erwartete Ergebnis ein
  4. OK klicken'

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Schritt 9) Wiederholen Sie Schritt Nr. 6 und geben Sie alle relevanten Schritte ein, um die Funktionalität zu testen. Nachdem Sie alle erforderlichen Schritte erstellt haben, werden auf der Registerkarte „Entwurfsschritte“ alle erstellten Schritte angezeigt, wie unten gezeigt.

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Schritt 10) Parameter helfen dem Benutzer, einer Variablen einen Wert zuzuweisen, der es dem Benutzer ermöglicht, denselben Test mit unterschiedlichen Datensätzen auszuführen. In diesem Fall können Benutzername und Passwort zwei Parameter sein, denen ein Wert zugewiesen würde. Wir werden verstehen, wie wichtig es ist, bei der Testausführung über Parameter zu verfügen, die im Modul „Testlabor“ behandelt werden.

Sehen wir uns nun an, wie Parameter erstellt werden.

  1. Wählen Sie den Testschritt aus, zu dem wir den Parameter hinzufügen möchten.
  2. Das „Parameter“-Symbol wird aktiviert. Klicken Sie auf dasselbe wie unten gezeigt.

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Schritt 11) Der Parameterdialog wird wie unten gezeigt geöffnet. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Neuer Parameter“.

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Schritt 12) Der Dialog mit den Testparameterdetails wird geöffnet.

  1. Geben Sie den Parameternamen ein
  2. Weisen Sie dem Parameter einen Wert zu
  3. OK klicken'.

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Schritt 13) Der Dialog 'Parameter' wird dem Benutzer wieder angezeigt

  1. Mit der erstellten Variablen
  2. Die Wertschöpfung
  3. OK klicken'.

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Schritt 14) Jetzt können wir feststellen, dass der Parameter im „Testschritt“ selbst hinzugefügt wird, wie unten gezeigt.

Wiederholen Sie dasselbe auch für das Passwortfeld.

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Erstellen Sie auf ähnliche Weise einen Parameter für „Password Filed“.

Schritt 15) Die erstellten Parameter können im Parameter-Tab eingesehen/bearbeitet werden. Dieser Dialog hilft uns auch beim Erstellen und Löschen der mit den Tests verbundenen Parameter.

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Schritt 16) Über die Registerkarte „Anhänge“ kann der Benutzer beliebige Dateitypen wie „XLS“, „JPG“ usw. hochladen.

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Schritt 17) Die Testkonfiguration hilft uns, den Test für verschiedene Anwendungsszenarien wiederzuverwenden. Lassen Sie uns anhand eines Beispiels verstehen, wie man mit Testkonfigurationen arbeitet. Standardmäßig gibt es eine Testkonfiguration, die als Testname angegeben ist.

Hinweis: Wir KÖNNEN die Standardtestkonfiguration NICHT löschen, aber wir können sie bearbeiten.

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Schritt 18) Nehmen wir an, die Anmeldefunktion kann von drei Arten von Geschäftsbenutzern ausgeführt werden, nämlich „Helpdesk“, „Manager“ und „Clusterleiter“.

Benennen wir die Standardtestkonfiguration in „Helpdesk“ um, indem wir das Namensfeld der „Testkonfiguration“ bearbeiten.

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Schritt 19) Fügen wir nun die beiden anderen Testkonfigurationen hinzu, nämlich Manager und Clusterkopf. Klicken Sie unter Testkonfigurationen auf das Symbol „+“.

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Schritt 20) Der 'Das Dialogfeld „Neue Testkonfiguration“ wird geöffnet.

  1. Geben Sie den Namen der Testkonfiguration ein
  2. Geben Sie weitere nicht obligatorische Parameter ein, z. B. „erstellt von“, „Erstellungsdatum“, „Beschreibung“.
  3. OK klicken'.

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Schritt 21) Wiederholen Sie den gleichen Schritt wie oben, um eine weitere Testkonfiguration für „Clusterkopf“ zu erstellen. Die gesamte Testkonfiguration wird dem Benutzer wie unten gezeigt angezeigt. Dadurch können die Tester während der Testausführung denselben Test einzeln für alle erstellten Konfigurationen ausführen, sodass die Tests nicht neu geschrieben werden müssen.

Die Testkonfiguration sollte NICHT mit Testparametern verwechselt werden. Daher sollten wir den Unterschied zwischen Parameter- und Testkonfigurationen verstehen. Die Parameter werden zum Erstellen von Variablen und zum Zuweisen von Werten für einen bestimmten Schritt (Parametrierung des Tests) verwendet, während die Testkonfiguration für alle Schritte gilt und im Allgemeinen zum Testen verschiedener Geschäftsanwendungsfälle/Workflows verwendet wird. Während der Ausführung können Benutzer Werte der erstellten Parameter ändern, während a Testfall wird für die ausgewählte Konfiguration ausgeführt.

Beispielsweise kann der Benutzer bei einer Online-Rechnungszahlungsanwendung die Zahlungsart auswählen. Bei Zahlungen per Kreditkarte kann der Benutzer zwischen Mastercard, Visa oder American Express wählen. Jede dieser Karten hat ihre eigenen Kundenbonuspunkte. Um dies zu testen, können wir einen Test so gestalten, dass jede dieser Karten zu den Testkonfigurationen hinzugefügt wird, um die Bonuspunkte zu überprüfen.

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Schritt 22) Die Registerkarte „Anforderungsabdeckung“ hilft den Testern, den Test einer oder mehreren bestimmten Anforderungen zuzuordnen, was Benutzern dabei hilft, Abdeckung und Rückverfolgbarkeit zu generieren.

  1. Klicken Sie auf die Registerkarte „Abdeckung erforderlich“.
  2. Wählen Sie die „Anforderung“ aus, die diesem bestimmten Testfall zugeordnet werden soll
  3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „<=“, um die ausgewählten Anforderungen dem Test zuzuordnen. Wir können auch mehrere Anforderungen demselben Test zuordnen.

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Schritt 23) Die Registerkarte „Verknüpfte Defekte“ ist leer, da wir keine Tests durchgeführt/keine Defekt gegen den Testfall. Diese Registerkarte wird mit den Fehlerdetails ausgefüllt, wenn die Fehler zum Zeitpunkt ihrer Erstellung gegen den Testfall gebucht werden.

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Schritt 24) Auf der Registerkarte „Verlauf“ wird die Liste der im Laufe der Zeit an diesem bestimmten Testfall vorgenommenen Änderungen ab dem Zeitpunkt der Testerstellung angezeigt.

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Tests hochladen

Manchmal erstellen Benutzer Testfälle nicht manuell, da dies ein sehr zeitaufwändiger Prozess ist. Die meisten Organisationen entwickeln manuelle Tests in Excel und laden sie in großen Mengen in ALM hoch, anstatt jeden manuellen Test einzeln zu erstellen. Um das Hochladen in ALM zu erleichtern, hat HP ein Add-In entwickelt, mit dem der Benutzer direkt aus MS Excel/MS Word hochladen kann. Lassen Sie uns die Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Hochladen von Anforderungen aus Excel in QC verstehen.

So laden Sie Tests hoch mit Microsoft Excel

Schritt 1) Bevor wir die Tests aus Excel hochladen, müssen wir Excel so vorbereiten, dass es hochgeladen werden kann.

  1. Wählen Sie die Felder aus, die Sie in ALM hochladen möchten, und erstellen Sie in Excel eine Kopfzeile für diese Felder.
  2. Geben Sie in jedes dieser Felder gültige Daten ein, wie unten gezeigt.

Laden Sie Tests hoch mit Microsoft Excel

Schritt 2) Nachdem Sie die hochzuladenden Daten ausgewählt haben, klicken Sie unter „Add-Ins“ auf „Nach HP ALM exportieren“.

Laden Sie Tests hoch mit Microsoft Excel

Schritt 3) Der ALM-Export-Assistent wird geöffnet. Geben Sie die URL des HP ALM-Servers ein und klicken Sie auf „Weiter“.

Laden Sie Tests hoch mit Microsoft Excel

Schritt 4) Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort zur Authentifizierung ein und klicken Sie auf „Weiter“.

Laden Sie Tests hoch mit Microsoft Excel

Schritt 5) Wählen Sie die Domäne und den Projektnamen aus, in die wir die Tests hochladen möchten, und klicken Sie auf „Weiter“.

Laden Sie Tests hoch mit Microsoft Excel

Schritt 6) Wählen Sie die Art der Daten aus, die wir hochladen möchten. In diesem Fall handelt es sich um Tests. Wir werden in den kommenden Kapiteln auch Fehler hochladen.

Laden Sie Tests hoch mit Microsoft Excel

Schritt 7) Geben Sie den Namen der neuen Karte ein. Die erste Option „Karte auswählen“ ist deaktiviert, da wir bisher noch keine Karte erstellt haben. Daher sollten wir einen neuen Kartennamen erstellen und auf „Weiter“ klicken. Wir haben „Temporäre Karte erstellen“ nicht ausgewählt, da wir diese jedes Mal zum Hochladen von Tests wiederverwenden möchten.

Laden Sie Tests hoch mit Microsoft Excel

Schritt 8) Wenn Sie auf „Weiter“ klicken, wird das Mapping-Dialogfeld wie unten gezeigt geöffnet.

  1. Die aufgelisteten Rasterelemente im linken Bereich entsprechen den Feldern, die zum Hochladen in HP ALM verfügbar sind. Bitte beachten Sie, dass die in „ROT“ markierten Felder zugeordnet werden sollten, da es sich um Pflichtfelder handelt.
  2. Die Rasterelemente im rechten Bereich beziehen sich auf die zugeordneten Felder, sodass Werte in Excel in die entsprechenden Felder von ALM fließen.

Laden Sie Tests hoch mit Microsoft Excel

Schritt 9) Lassen Sie uns nun verstehen, wie die Felder in Excel den Feldern in ALM zugeordnet werden.

  1. Wählen Sie das Feld aus, das der Benutzer zuordnen möchte, und klicken Sie auf die Pfeilschaltfläche, wie unten gezeigt.

Laden Sie Tests hoch mit Microsoft Excel

  1. Geben Sie in Excel den Spaltennamen ein, der dem entsprechenden Spaltennamen in HP ALM entspricht.

Laden Sie Tests hoch mit Microsoft Excel

  1. Ordnen Sie alle erforderlichen Spalten in Excel den entsprechenden Feldern in HP ALM zu. Nachdem Sie alle erforderlichen Felder zugeordnet haben, klicken Sie auf „Exportieren“.

Laden Sie Tests hoch mit Microsoft Excel

Schritt 10) Nach erfolgreichem Hochladen zeigt ALM die unten dargestellte Meldung an. Wenn Fehler auftreten, beheben Sie bitte das Problem und versuchen Sie, es erneut hochzuladen.

Einige der häufigsten Fehler sind unten aufgeführt:

  • Der Betreff/Pfad ist ungültig/nicht verfügbar oder wurde NICHT vom Benutzer zugeordnet.
  • Das Feld „Testtyp“ hat einen anderen Wert als „Manuell“. Automatisierte Tests CAN mit Excel hochgeladen werden.
  • Das Feld „Testname“ ist leer oder NICHT zugeordnet.
  • Der Status sollte keine anderen Werte als „Entwurf“, „bereit“, „Importiert“ und „Reparatur“ haben.
  • Laden Sie Tests hoch mit Microsoft Excel

Schritt 11) Lassen Sie uns dies nun unter der Registerkarte „Tests“ überprüfen. Alle Testdetails werden wie unten gezeigt hochgeladen.

Hinweis : Benutzer können Tests auch erneut hochladen. Wenn beim erneuten Hochladen der Testfälle der Testname bereits vorhanden ist und sich lediglich die Schrittbeschreibung ändert, wird der Test mit dem vorhandenen überschrieben. Wenn sich der Testname vom hochgeladenen unterscheidet, wird er als neuer Test hochgeladen.

Laden Sie Tests hoch mit Microsoft Excel

So erstellen Sie Testressourcen

Mit den Testressourcen können Benutzer Ressourcen verwalten, die normalerweise von automatisierten Tests/Leistungstests erfasst werden. Benutzer können das Skript hochladen, das von einem oder mehreren Tests verwendet werden kann. Sie können auch heruntergeladen/bearbeitet und wieder in Testressourcen hochgeladen werden.

Lassen Sie uns sehen, wie wir das Testressourcenmodul effektiv nutzen können. Dieses Modul wird durch das Hochladen derselben Excel-Datei in Testressourcen demonstriert, die wir zum Importieren der Tests aus Excel in ALM verwendet haben.

Es wird empfohlen, Testfälle in Excel hochzuladen, damit wir die Tests bei Bedarf bearbeiten und nur die geänderten Testfälle erneut hochladen können. Es ist auch einfach, neue Tests hinzuzufügen und nur die neu hinzugefügten Tests hochzuladen.

Wir können jedoch auch andere Dateitypen wie .xls, .vbs, .qfl usw. hochladen.

Schritt 1) Navigieren Sie wie unten gezeigt zum Modul „Testressourcen“. Die Seite des Testressourcenmoduls wird geöffnet.

Erstellen Sie Testressourcen

Schritt 2) Erstellen Sie einen „Neuen Ordner“, indem Sie wie unten gezeigt auf das Symbol „Neuer Ordner“ klicken. Das Dialogfeld „Neuer Ordner“ wird geöffnet. Lassen Sie uns Testressourcen für alle drei Tests erstellen, nämlich – Manuell, Automatisierung und Leistung.

Erstellen Sie Testressourcen

Schritt 3) Der Ordner wird wie unten gezeigt erstellt.

Erstellen Sie Testressourcen

Schritt 4) Auf ähnliche Weise erstellen wir zwei weitere Ordner, nämlich „Automatisierung“ und „Leistung“. Nachdem wir für jede der Testressourcen einen Ordner erstellt haben, sieht die endgültige Ordnerstruktur wie folgt aus:

Erstellen Sie Testressourcen

Schritt 5) Lassen Sie uns eine neue Testressource erstellen, indem wir die Excel-Datei hochladen, die wir zum Schreiben manueller Tests erstellt haben, die in ALM hochgeladen wurden. Wählen Sie den Ordner aus, in den der Benutzer die Testressource hochladen möchte.

Erstellen Sie Testressourcen

Schritt 6) Geben Sie den Namen der Testressource ein, wählen Sie außerdem den Typ der Ressource aus und klicken Sie auf „OK“.

Erstellen Sie Testressourcen

Schritt 7) Nachdem wir die Testressource erstellt haben, müssen wir sie nun hochladen, damit sie auf der Registerkarte „Ressourcenanzeige“ verfügbar ist und in allen Tests verwendet wird.

  1. Klicken Sie auf die Registerkarte „Ressourcen-Viewer“.
  2. Klicken Sie auf „Datei hochladen“ und wählen Sie die Datei zum Hochladen aus

Erstellen Sie Testressourcen

Schritt 8) Nach dem Hochladen der Datei wird dem Benutzer der Status angezeigt und sie steht zum Download zur Verfügung.

Erstellen Sie Testressourcen

Hinweis: Die folgenden Arten von Testressourcen werden hochgeladen, die zum Ausführen der automatisierten Tests verwendet werden können.

  1. Datentabelle
  2. Umgebungsvariablen
  3. Funktionsbibliotheken
  4. Wiederherstellungsszenarien
  5. Gemeinsam genutztes Objekt-Repository

Video zum Testplan

Klicke hier wenn das Video nicht zugänglich ist

die zentralen Thesen:-

  • Sie verwenden das Testplanmodul in QualityCenter, um Ihre Testfälle/Skripte zu entwerfen und zu erstellen.
  • Sie können Ihre Tests im Testplanmodul mit Anforderungen im Anforderungsmodul verknüpfen, um die Nachverfolgung zu erleichtern.
  • QualityCenter bietet zahlreiche Funktionen wie das Kopieren von Testschritten, das Senden von Skripts per E-Mail zur Überprüfung, das Hinzufügen von Anhängen usw., um die schnellere Entwicklung von Testfällen zu ermöglichen.